Presse
 
 
Marin Mersenne: Harmonie universelle, Paris 1636 
 

Festival der "Seltenen Besetzungen"

"[...] entlockte ihren Instrumenten auch bei den schnellen Hornpipes stets weiche Töne, die sich in dem kleinen Konzertsaal im Seeschlösschen zu einer überaus harmonischen Klangfülle entfalteten. Musik und Raum, verschmolzen zu einer Kulisse zum Wohlfühlen. [...]
Das Programm war für Kinder und Erwachsene eine genussvolle Zeitreise durch fünf Jahrhunderte. [...]
Der Blockflötenklang wurde schon in der Renaissance als 'dolce', als süß und weich beschrieben. Diesem Anspruch ist das Quartett 'Sweeter than Roses' [...] mehr als gerecht geworden. [...]"

Bietigheimer Zeitung, 16.05.2002


 
 
Marin Mersenne: Harmonie universelle, Paris 1636 
 
 

Faszinierende Virtuosität, hinreißende Spielfreude

"[...] Ein klangvoll beeindruckendes Konzert [...]
Was die vier Künstlerinnen [...] auf ihren Instrumenten vorführten, war exzellente und meisterliche Kammermusik vom Feinsten. [...]
Dieses eigens für 'Sweeter than Roses' komonierte Stück (H. G. Pflüger: Spuk zu viert) hat es allerdings in sich: Plötzlich hervorbrechende Klangkaskaden, Flatterzungentechnik, Glissandi, wie zufällig hingetupfte Tonfetzen, dabei präzisestes Zusammenspiel [...] machten es zu einem zwar gewöhnungsbedürftigen, aber überraschenden und herrausragenden Hörerlebnis."

Südwestpresse, 21.03.2000


 
Marin Mersenne: Harmonie universelle, Paris 1636 
 

Zoologischer Streifzug durch die Musikgeschichte

"[...] Was die vier Damen des Blockflötenquartetts 'Sweeter than Roses' ihren Blockflöten entlockten, hatte mit dem landläufig bekannten Flötenspiel jedoch so gut wie gar nichts zu tun. Annette Bachmann, Conni Gerstein-Ichimescu, Ulrike Pollak und Angelika Schilling sind wahre Meisterinnen der Blockflötenmusik. [...]"

Gerlinger Anzeiger, 27.03.2003


 
 
Marin Mersenne: Harmonie universelle, Paris 1636 
 
 

Atemleichtes Ensemblespiel

"[...] Ihr Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach und seinen musikalischen Vorbildern wurde dank des exzellenten Ensemblespiels ein Genuss.
[...] verblüffende Transparenz [...] leichte Ton-Ansprache und klar konturierte Stimmführung.
[...] ungemein locker und schwungvoll erklang die tändelnde 'Badinerie': Annette Bachmanns heiter-virtuoses Musizieren auf der Sopranblockflöte ein Hochgenuss. [...]"

Heilbronner Stimme, 24.05.2000


 
Marin Mersenne: Harmonie universelle, Paris 1636 
 

Die ausgereifte Vielfalt eines "Kinderinstrumentes"

"[...] Für die vier Sätze des Mozartschen Werkes ('Eine kleine Nachtmusik') benützte [...] Conni Gerstein-Ichimescu unterschiedliche Lagen von der Piccolo, über Diskant bis zur Altflöte. Ihre Finger flogen über die Grifflöcher [...]
Ausdrucksstark glückte ihr das Rondo. [...]
Die Damen demonstrierten eindrücklich, daß die Blockflöte - in Deutschland seit der Jugendmusikbewegung in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit dem Stigma des 'Kinderinstruments' belegt - ernst zu nehmende klangliche Qualitäten besitzt."

Leonberger Kreiszeitung, 15.05.2002

 
 
 

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